Rauf auf’s Fahrrad!

Rauf auf’s Fahrrad! Impulse E-Bike fahren ist ein einzigartiges Erlebnis! Erfahren Sie, was es bedeutet das unglaubliche E-Bike-Gefühl zu erleben und jede Minute auf Ihrem E-Bike zu geniessen. E-Bike fahren liegt nicht nur im Trend, sondern macht auch jede Menge Spaß & Freude. Das einzigartige Kalthoff Impulse und Raleigh Impulse Antriebssystem ermöglicht erstmals die Kombination von Mittelmotor und Rücktrittbremse und überzeugt ab dem ersten Meter durch sein unvergleichliches Fahrgefühl. Sie fühlen sich sicher, müssen auf keinen Komfort verzichten und kommen entspannt an! Die sanft einsetzende Unterstützung richtet sich ganz nach den Wünschen des Fahrers – bei mehr Krafteinsatz unterstützt der Motor stärker, bei gemütlicher Fahrweise leistet der Motor weniger Arbeit. Erleben Sie was es heißt ein Impulse E-Bike zu fahren. Kommen Sie bei uns vorbei und lassen Sie sich begeistern!

  • Was ist ein E-Bike?

    Elektrofahrrad kaufen | Pedelec günstig | Elektrofahrräder Test Das Elektro-Fahrrad, E-Bike oder Pedelec (steht für Pedal Electric Cycle) ist eine allgemeine Bezeichnung für ein Fahrrad, das mit einer Trethilfe durch einen Elektro-Hilfsmotor auskommt. Die Leistung des Elektromotors dient dabei unterstützend und kann nur durch die eigene Tretkraft aktiviert werden. Eine Fortbewegung ohne Treten ist nicht möglich! Durch den eingebauten Motor sind Pedelecs für bergiges Gelände, die tägliche Fahrt zur Arbeit oder komfortable Genusstouren mit bis zu 180 Kilometern Länge gleichermaßen geeignet. In der Vergangenheit wurden vor allem ältere Menschen von E-Bikes angesprochen. Durch die ständigen technischen Verbesserungen der Elektrofahrräder hat sich dies in den letzten Jahren jedoch gewandelt und die getunten Zweiräder sind nun auch für jüngere Radfahrer attraktiv. Lithium-Ionen Akkus sind im Vergleich zu solchen aus Nickel-Metallhydrit haltbarer und leistungsfähiger. Erleben Sie jetzt das Radfahren in einer neuen Dimension - ohne schweißtreibende Anstrengungen! Wir führen Elektrorad Markenqualität von: • Kalkhoff • Raleigh • Göricke
  • Trend Mobilität

    Elektro-Mobilität stark im kommen Zugegeben - wer sich selbst als jung und sportlich betrachtet, der wird höchstens darüber schmunzeln, wenn jemand auf einem Elektrofahrrad vorbei fährt. Schließlich wird es als höchst unsportlich betrachtet, wenn man auf solche Pedelecs zurück greift. Immerhin lässt man bei einem Elektrofahrrad Pedelec die Arbeit, sondern von einem Motor erledigen. Dass es viele Leute gibt, die Elektrofahrräder einfach bequem finden, steht wohl außer Frage. Schließlich steht nicht für jeden beim Fahrrad Fahren der sportliche Faktor im Vordergrund. Gerade ältere Menschen oder solche, die an einer kleineren Behinderung leiden, möchten auf ihr Fahrrad vielleicht ungern verzichten. Schließlich ist es, ob Elektrofahrrad oder Citybike, immer noch eines der besten, günstigsten und vor allem unabhängigsten Fortbewegungsmittel. Ist man schon etwas älter, kommt man mit einem klassischen Fahrrad ohne Elektromotor aber oft nicht mehr weit. Spätestens dann, wenn eine kleine Steigung kommt, reichen die eigenen Kräfte nicht mehr immer aus, um den Hügel ohne Elektro Rad bewältigen zu können. Sitzt man aber auf einem Elektrofahrrad, das einem dabei hilft, den nötigen Schwung für den Berg zu entwickeln, ist das Ganze plötzlich kein Problem mehr. So wird es, Elektrofahrräder sei Dank, auch solchen Personen möglich, mit dem Rad unterwegs zu sein, die von dieser Fortbewegungsart sonst ausgeschlossen wären. Selbstverständlich mag es durchaus auch vorkommen, dass sich der eine oder andere mit einem Elektrofahrrad wirklich nur jegliche Arbeit nehmen möchte. So hat ein Elektrofahrrad Test ergeben, dass in der Tat eine ganze Reihe von Menschen gern auf das Elektrorad zurück greift, obwohl es dazu zumindest aus medizinischer Sicht keine Gründe gibt. Sie mögen es einfach bequem und dagegen spricht natürlich nichts. Einfach in den Laden zu gehen und sich ein Elektro Fahrrad zu kaufen, geht aber leider trotzdem nicht. Es gibt nämlich nicht nur eine Art von Elektrofahrrad, sondern gleich mehrere verschiedene Elektrofahrräder, die unterschiedlich funktionieren und unterschiedlich viel leisten. Kauft man sich jetzt einfach nur irgendein Pedelec, dann wird man möglicherweise feststellen müssen, dass die gekauften Elektro Fahrräder gar nicht den Vorstellungen entsprechen. Ehe man sich also ein Elektrofahrrad kauft, sollte man sich informieren, welche Elektroräder es gibt und was sie können. Und damit man sich alles über das Fahrrad mit Motor nicht mühsam im Internet zusammen suchen muss, gibt es hier die wichtigsten Informationen: Zuerst einmal sollte zwischen Elektrofahrrad und Pedelec unterschieden werden. Auch wenn beide ähnlich sind, gibt es nämlich einige Unterschiede. Fahrräder, die lediglich eine Tretunterstützung bieten, also nicht die ganze Arbeit alleine machen, werden Pedelecs genannt.
  • Was sind Pedelecs?

    Es handelt sich hier um ein Rad mit Fahrrad Elektromotor, der von selbst anspringt, wenn die eigene Tretgeschwindigkeit zur Bewältigung eines Hügels nicht mehr reicht. Alleine würde der Motor den Hügel nicht schaffen, sodass man durchaus noch auf die eigene Tretkraft angewiesen ist. Ein solches Elektrofahrrad nimmt einem also nicht die ganze Arbeit ab, wie man sich das für Fahrräder mit Motor vielleicht vorstellt. Diese Elektro Räder, die es als Pedelecs 2012 in jährlich modernisierten Kollektionen gibt, sind hervorragend für alle geeignet, die an und für sich schon gerne selbst mit dem Rad fahren, es alleine aber eben einfach nicht mehr können. Im Gegensatz zu diesem Elektrofahrrad stehen solche, die keinen Tretantrieb mehr haben, sondern gänzlich von selbst fahren können. Diese Fahrräder mit Elektro Antrieb werden heutzutage auch E-Rad bezeichnet, aber auch das Mofa gehört dazu. Aus diesem Grund braucht man unter Umständen auch einen Führerschein, um dieses Elektrofahrrad fahren zu dürfen. Bei den Pedelecs Neuheiten, die mit Tretunterstützung arbeiten, ist das hingegen nicht der Fall. Möchte man sich bei einem Pedelecs Hersteller mit einem neuen Elektrofahrrad ausstatten, dann muss man sich also erst einmal fragen, was genau das neue Rad leisten soll. Soll es einfach nur unterstützend wirken, wenn man gegen eine Steigung nicht mehr ankommt? Oder soll man sich ganz nach Bedarf auch einmal ganz zurück lehnen und das Rad die Arbeit machen lassen können? Wofür man sich entscheidet, ist natürlich nicht nur eine Sache der Bequemlichkeit oder Sportlichkeit, sondern auch der Kosten und der eigenen Fähigkeiten. Wie bereits erwähnt, ist unter Umständen ja auch ein Führerschein nötig (der allerdings im klassischen Führerschein inbegriffen ist). Ob dieser Punkt berücksichtigt werden muss, kann einem der professionelle Händler für das Elektrofahrrad sagen. Da diese Regelung auch nur auf wenige Räder zutrifft, ist die Gefahr eines Fehlkaufes eher als gering zu betrachten. So oder so - eines muss man beachten, wenn man sich ein Elektrofahrrad kauft: Es fährt mit Energie, und die muss irgendwo her kommen. Während das Mofa mit einem speziellen Benzingemisch fährt, das man an jeder Tankstelle bekommt, ist für das Pedelec möglicherweise auch eine Steckdose notwendig. Vor längeren Touren sollte man das Rad also aufladen, damit es nicht ausgerechnet am steilsten Hügel auf der Route seinen Dienst versagt. Häufig gibt es aber auch die Möglichkeit, sich mit zusätzlichen Akkus auszurüsten, sodass man das Elektrofahrrad auch auf größeren Strecken immer mit Strom versorgen kann. Sehr moderne Elektrofahrrad Modelle verfügen übrigens über eine Anzeige- und Steuerungseinheit am Lenker. So kann man per Knopfdruck den Motor aktivieren oder wieder abschalten, wenn man mit oder ohne Unterstützung fahren möchte. Darüber hinaus hat man dank dieser Anzeige immer einen Überblick darüber, wie voll der Akku für das Rad noch ist. Dadurch lässt sich leichter einschätzen, wie weit man mit seinem Motor noch kommt, oder ob man vor der nächsten Hügelkette besser eine Pause zum Akkuwechsel macht. Übrigens gibt es beim Elektrofahrrad nicht nur Unterschiede in der Akkuleistung des Motors, sondern auch in der möglichen Geschwindigkeit. Bis zu 30 Stundenkilometer schnell kann ein solches Rad fahren. Das entspricht in etwa dem, was ein Profisportler mit dem Rennrad schafft. Man kommt also nicht nur einfacher von einem Ort zum anderen, sondern auch schneller. Besonders beliebt ist diese Art von Elektrofahrrad übrigens bei Menschen, die gern mit dem Rad zur Arbeit fahren. Da die Arbeit durch den Motor erleichtert wird, schwitzt man weniger. Das bringt den Vorteil mit sich, dass man nach der Fahrt nicht duschen und sich umziehen muss.